Vierte Vizemeister – Zweite mit einzigartiger Aufstellung

27 Mrz Vierte Vizemeister – Zweite mit einzigartiger Aufstellung

Die Fünfte musste im Pokal gegen Teuschnitz II ran und war haushoher Außenseiter. Frank, Lukas und David mussten am Ende auch eine standesgemäße 1:4 Niederlage verkraften, wobei David in fünf Sätzen Hans-Jürgen Martin niederrang – stark!

Freitag fand dann nahezu zeitgleich das Endspiel um die Meisterschaft der Vierten gegen Stockheim und das vorletzte Spiel der Zweiten gegen Rugendorf II statt.

Die Vierte startete mit 1:2 Doppeln – Georg und Benni gewannen in fünf Durchgängen – es hätte aber auch 2:1 stehen können, wenn Thomas und Eggi ihre 2:0 Satzführung nach Hause gebracht hätten.

Stockheim baute daraufhin die Führung durch vier 3:1 Erfolge auf 6:1 aus, so dass die Messe fast gelesen war. Benni punktete auch im Einzel, Lukas verlor, so dass es 2:7 stand. Vorne keimte nochmals Hoffnung auf als Luca Hilbert hauchdünn im Fünften bezwang und Thomas 1:0 gegen Martin führte. Leider verlor Thomas die anschließenden drei Durchgänge und auch Georg hatte beim 0:3 wenig zu bestellen, so dass Stockheim verdient mit 9:3 gewann und damit Meister wurde – Glückwunsch vom TSV an den TSV!!!

Unsere Jungs ließen sich aber die Laune nicht verderben, aßen Schaschlik und tranken das ein oder andere Seidla auf eine erfolgreiche Saison, die mit der Vizemeisterschaft endete – stark Männer!

Kapitän Andy von der Zweiten musste von Donnerstag auf Freitag drei Mann ersetzen. Andi hatte Arm, Michi und Jörg die Seuche, so dass wir kurz davor waren, das Spiel abzusagen. Doch auch wir hatten Schaschlik bestellt, so dass wir unbedingt spielen wollten. Nach diversen Telefonaten liefen schlussendlich Philipp, Frank und Dieter erstmalig in der Bezirksoberliga auf – eine einzigartige Aufstellung!

Nach den Doppeln lagen wir 1:2 hinten – Udo/Milan punkteten und auch Frank und Dieter hatten durchaus Chancen, ihr Doppel heim zu bringen.

Vorne bezwang Andy mit einer konzentrierten Leistung Kirsch, Udo unterlag Sochor. Milan gewann gegen Türk und Philipp lieferte dem Haudegen Zrenner ein Spiel auf Augenhöhe, unterlag nach sehr guter Leistung denkbar knapp mit 10:12 im Entscheidungssatz. Hinten schlugen sich Frank und Dieter tapfer, es reichte aber nicht zu einem Satzgewinn. 3:6.

Dann nahm das Drama seinen Lauf: Andy spielte gegen Sochor bärenstark, es stand 8:8 im Fünften, doch ging das Spiel noch weg. Ebenso Udo gegen Kirsch – 9:11 im Fünften. Zwischenzeitlich hatte Philipp Türk sicher 3:0 geschlagen, das zählte aber leider nicht mehr, da Milan gegen Zrenner im Fünften 9:11 verlor.

Fazit: Gehen die Fünften an uns, ist n Punkt drin!