LANDESLIGA GOODBYE?!?! ERSTE UNTERLIEGT HÖSBACH
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LANDESLIGA GOODBYE?!?! ERSTE UNTERLIEGT HÖSBACH

LANDESLIGA GOODBYE?!?! ERSTE UNTERLIEGT HÖSBACH

Mit der 5:9 Niederlage gegen den direkten Konkurrenten aus Hösbach dürften bei dem schweren Restprogramm der Ersten die Landesliga-Lichter in der Arena mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgehen.

Dabei begann es für uns ziemlich gut. Nach den Doppeln führten wir mit 2:1, da Steff/Dia endlich einmal gut harmonierten und auch Volker/Armin bei 2:0 zwar eine 6:2 Führung ungenutzt ließen, aber letztendlich im 5. Durchgang relativ sicher den zweiten Punkt für uns machten. Fritz und Udo waren gut dabei, unterlagen aber.

Steff erhöhte dann in einem sehenswerten Topspinduell gegen Michael Hein auf 3:1. Das notwendige Quäntchen Glück fehlte Dia gegen den Routinier Beisler, da er hauchdünn mit 12:14, 9:11 und 9:11 verlor.

Während Fritz gegen Andreas Hein ohne große Chance war, unterlag Armin in einem von zahlreichen Vorhandschüssen geprägten Spiel gegen Huttner im fünften Satz, so dass wir 3:4 hinten lagen.

Den Ausgleich besorgte Volker, der es nach 2:0 Satzführung nochmal spannend machte und hauchdünn im Entscheidungssatz mit 13:11 gegen Schuler gewann. Udo musste Maier zu einem 3:0 Erfolg gratulieren, was Hösbach wieder in Front brachte.

Doch wir blieben am Drücker – Steff kam nur im zweiten Satz beim 12:10 etwas in Bedrängnis, besiegte aber Beisler sicher mit 3:0 und glich abermals aus.

Dann hieß es frei nach Jürgen Wegmann: „Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu!“ Dia unterlag ebenso wie Fritz nach teilweise tollen Ballwechseln im entscheidenden fünften Durchgang, so dass es anstatt 7:5 für den TSV 5:7 gegen uns stand.

Dies nutzten die Gäste konsequent aus und brachten mit einem 3:0 Erfolg von Andreas Hein gegen Armin und einem 3:1 von Maier gegen Volker den Auswärtssieg unter Dach und Fach.

Bei jetzt 4 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz und außer Bamberg fast nur noch unlösbaren Aufgaben scheint das Abenteuer Landesliga für die Erste wohl nach einem Jahr Zugehörigkeit zu Ende zu gehen.

Macht aber nix – bringt uns nur weiter!!!