Erste verliert gegen Würzburg-Heidingsfeld
14862
post-template-default,single,single-post,postid-14862,single-format-standard,bridge-core-3.1.0,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,qode-content-sidebar-responsive,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-29.8,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.0,vc_responsive
 

Erste verliert gegen Würzburg-Heidingsfeld

Erste verliert gegen Würzburg-Heidingsfeld

Sonntag früh, 11 Uhr – der aktuell noch Zweitplatzierte der Verbandsoberliga Nord, die TG Würzburg-Heidingsfeld gibt ihre Visitenkarte in der Arena ab. Gewinnen sie – was zu erwarten ist – dann sind sie Meister und steigen in die Oberliga auf.

Nach den Doppeln stand es 3:0 für Würzburg. Dabei wären durchaus ein oder zwei Punkte mit etwas Glück drin gewesen. Fritz und Steff unterlagen 1:3, versiebten aber bei 0:1 eine 10:6 Führung, um Satz 3 zu gewinnen und Satz 4 wiederum knapp mit 9:11 abzugeben. Dia und Patrick hielten beim 0:3 gut mit und auch bei Armin und Andy wäre was drin gewesen. Nach 0:2 Satzrückstand, wobei der erste Satz mit 12:14 weg ging, holten sie Satz 3 mit 12:10, um den vierten mit 5:11 abzugeben.

Steff hatte gegen Jankowiecki im ersten Satz mehrere Satzbälle, die er nicht nutzen konnte (15:17), den zweiten Durchgang entschied er für sich, um im dritten und vierten Satz nach gutem Spiel mit 1:3 zu unterliegen. Fritz hatte gegen den Topmann der Gäste Fischer beim deutlichen 3:0 wenig zu bestellen.

In der Mitte musste Patrick dem stark aufspielenden Alsheimer zum 3:0 gratulieren und auch Dia musste nach gewonnenem ersten Durchgang die folgenden drei Sätze gegen den immer sicher werdenden Linkshänder Muhin abgeben.

Hinten besorgte dann Armin gegen Tewelde den Ehrenpunkt für den TSV. Mit diversen „Drachen“aufschlägen brachte er den Würzburger zunehmend in Verlegenheit und gewann relativ sicher mit 3:0. Andy hatte mit den Aufschlägen von Ma so seine Schwierigkeiten und spielte ab und an auch etwas überhastet, so dass der junge Würzburger mit 3:0 auf 8:1 erhöhte.

Wie einfach Tischtennis sein kann, zeigte dann Fischer gegen Steff. Von außen sah das Spiel des Gästeakteurs wie Zeitlupe aus, doch er war immer schon dort wo Steff hinspielte, machte kaum einen Fehler und sicherte seinen Jungs mit einem souveränen 3:0 Erfolg die Meisterschaft und den Aufstieg in die Oberliga.

Hinterher ließen wir uns den Salzbraten von Thomas schmecken und tranken noch das ein oder andere Seidla mit der sympathischen Truppe.