Erste unterliegt zum Auftakt der Saison
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Erste unterliegt zum Auftakt der Saison

Erste unterliegt zum Auftakt der Saison

Unsere Jungs mussten auf Fritz und Patrick verzichten, so dass Andy und Bax-Andi zum Einsatz kamen. Diese schlugen sich im Doppel gegen die Nummer 1 und 2 der Gäste beachtlich, brachten vor allem im Satz 2 eine 9:5 Führung nicht ins Ziel und unterlagen 0:3 gegen Szlubowski/Möslein. Besser machten es Steff und Dia, die Trummer und Kirchner beim 3:0 keine Chance ließen.

Steff brachte dann den TSV mit einem blitzsauberen Spiel und gecoacht von Paul gegen Möslein mit 2:1 in Führung. Beim 11:8, 11:3 und 11:2 ließ er dem Eschenauer keinerlei Chance und beeindruckte mit fast fehlerlosem Spiel. Am Nebentisch war für Dia beim Aufeinandertreffen mit Szlubowski beim 0:3 kein Kraut gewachsen.

Andy musste gegen den sicher agierenden Kirchner einem 1:2 Satzrückstand hinterherlaufen, gewann Satz 4 denkbar knapp mit 12:10, um im Entscheidungssatz mit aggressivem Spiel und 11:6 den 3:2 Zwischenstand zu markieren. Trummer machte mit Bax-Andi relativ kurzen Prozess beim 3:0 und glich erneut aus.

Verheißungsvoll startete Steff ins zweite Einzel gegen Szlubowski, da er den ersten Satz mit 11:9 für sich entschied. Doch der Spitzenspieler der Gäste wurde immer sicherer, gewann die langen Topspinrallies und brachte sein Team erstmals in Front. Möslein gewann anschließend gegen Dia zwar 3:0, doch waren alle Sätze relativ knapp und der Eschenauer hatte in der ein oder anderen Situation das Glück auf seiner Seite.

Andy glich gegen Trummer mit gutem Aufschlag- und Rückschlagvariationen zwar zum 1:1 aus, musste sich dann aber ebenfalls knapp mit 9:11 und 8:11 noch geschlagen geben. Eine Ergebnisverbesserung wäre noch möglich gewesen, da Bax-Andi gegen Kirchner den vierten Durchgang gewann und zum 2:2 ausglich, im entscheidenden fünften Durchgang hatte aber der Eschenauer mit 11:9 den etwas längeren Atem und besorgte damit den 7:3 Auswärtserfolg für Eschenau.

Das neue Spielsystem ist sehr gewöhnungsbedürftig, da es kaum Pausen gibt und man im schlechtesten Fall kurz nach seinem ersten Einzel gleich wieder an den Tisch muss.