Erste steigt nach Niederlage in Bayreuth ab
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Erste steigt nach Niederlage in Bayreuth ab

Erste steigt nach Niederlage in Bayreuth ab

Den letzten Strohhalm zum Klassenerhalt in der Verbandsliga hat die Erste leider nicht ergreifen können und muss nach der 9:1 Niederlage in Bayreuth in den sauren Apfel des Abstiegs beißen. Als Fazit der Saison lässt sich festhalten, dass man mit nur drei Stammspielern in dieser Liga nicht bestehen kann. Doch Steff & Co. werden den Kopf nicht in den Sand stecken und nächste Saison den Aufstieg wieder ins Visier nehmen will.

Zum Auftakt gingen alle zwei Doppel an die Bayreuther. Während Steff/Dia einen guten Auftakt hatten (11:6), stellten sich Ott/Zirkel immer besser auf die TSVler ein und gewannen noch 3:1. Wenig zu bestellen hatten Patrick/Andy gegen Wolff/Bauer.
Im ersten Einzel des Tages egalisierte Patrick mit einem 11:8 die 1:0 Satzführung von Ott, doch der Bayreuther machte ab dem Zeitpunkt keinen Fehler mehr und entschied die beiden folgenden Sätze deutlich für sich. Ein sehenswertes Spiel lieferten sich Wolff und Steff. Zahlreiche Topspinduelle kennzeichneten die Begegnung, bei denen der Bayreuther zunehmend mit seiner starken Rückhand das Kommando übernahm und nach 0:1 Satzrückstand noch 3:1 gewann.

Ein Spiel auf Messers Schneide lieferten sich Zirkel und Dia. In dem mit offenem Visier geführten Spiel führte Dia mit 2:1, musste aber dem stark spielenden FCler noch mit einem 8:11 und 7:11 zum 3:2 Erfolg gratulieren. Als auch noch Andy in einem Aufschlag-/Rückschlagspiel gegen Bauer 1:3 unterlegen war, war bei sechs Punkten für Bayreuth die Messe gelesen.
Gegen Ott spielte Steff zwar gut mit, der Bayreuther Spitzenspieler machte aber wie gegen Patrick kaum leichte Fehler und gewann mit 3:0. Je länger das Spiel von Patrick gegen Wolff dauerte, umso besser kam der TSVler ins Rollen und der Bayreuther aus der Puste. Letztendlich gewann Wolff den dritten Durchgang hauchdünn mit 12:10 und erhöhte damit auf 8:0 für Bayreuth.

Den Ehrenpunkt besorgte Dia, der die Aufschläge von Bauer gut retournierte, selbst Druck machte und nach vier Durchgängen (11:5, 8:11, 11:7, 11:7) als Sieger durchs Ziel ging. Das abschließende 3:0 von Zirkel gegen Andy zementierte den deutlichen 9:1 Heimerfolg für die Bayreuther.