Erste mit der Mutter aller Siege (9:7) in Bayreuth erfolgreich
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Erste mit der Mutter aller Siege (9:7) in Bayreuth erfolgreich

Erste mit der Mutter aller Siege (9:7) in Bayreuth erfolgreich

Mit einem hauchdünnen 9:7 Erfolg kam die Erste vom Auswärtsspiel gegen den BSV Bayreuth zurück. Die Jungs schrauben ihr Punktekonto damit auf 11:1 und bleiben dem verlustpunktfreien Tabellenführer Creussen weiterhin auf den Fersen.
Erstmals in dieser Saison liefen wir einem 1:2 Rückstand nach den Doppeln hinterher, da nur Steff/Fritz gewannen. Sowohl Dia/Udo als auch Armin/Volker brachten 2:1 Satzführungen bei ihren 5-Satz-Niederlagen nicht ins Ziel.
Nach dem 1:3 von Dia gegen Voit blies Steff dann zur Aufholjagd. Dabei musste er sich jedoch arg strecken, um gegen Hauffe in einem knappen Spiel mit 12:10 im fünften Satz die Oberhand zu behalten. Ebenfalls spannend machte es Armin, der gegen seinen Lieblingsgegner Haenlein wie immer gewann – dieses Mal mit 11:8 im Entscheidungssatz-
Die erstmalige Führung besorgte Fritz, der im Duell der Noppenspieler Nidetzky mit knallharten Vorhandschüssen 3:0 abfertigte.
4:5 stand es aber aus Sicht des TSV nach der ersten Einzelrunde, da Udo eine 2:0 Satzführung gegen Schönauer nicht nach Hause brachte, im Entscheidungssatz knapp mit 11:8 unterlag und Hacker beim 3:1 gegen Volker eine Trefferquote von 120 Prozent hatte.
Im vorderen Paarkreuz bogen jedoch Steff und Dia das Spiel wieder zugunsten des TSV um. Erst gewann Steff in einem sehenswerten Spiel gegen Voit in fünf Durchgängen und auch Dia ließ sich nicht lumpen, deckte den normal sicher blockenden Hauffe mit einem Angriffsfeuerwerk ein und verließ nach drei Sätzen den Tisch als Sieger.
Haenlein gewann zwar den ersten Satz gegen Fritz, doch der kämpfte sich in das Spiel rein, hatte bei 1:1 im dritten Durchgang beim 12:10 noch eine brenzlige Situation zu überstehen, doch behielt letztendlich die Nerven zum 3:1 Erfolg und damit 7:5 Zwischenstand.
Armin kam mit dem unorthodoxen Spiel von Nidetzky nicht zurecht und unterlag 1:3, so dass Bayreuth wieder verkürzte. Volker spielte mit Wut im Bauch gegen Schönauer und schoss diesen beim deutlichen 3:0 gnadenlos vom Tisch. Beim Spiel von Udo gegen Hacker stand es 1:1 und 2:9 aus Sicht des TSVlers, der diesen Satz aber noch mit 11:9 gewann und damit die Hoffnungen auf ein 9:6 nährte. Doch Hacker war an diesem Tag nicht zu schlagen und brachte den BSV nochmal auf 7:8 heran.
Den Schlusspunkt setzte das in dieser Saison noch ungeschlagene Doppel Steff/Fritz, die abermals ihre Klasse unter Beweis stellten, Voit/Hauffe mit 3:1 bezwangen und damit den umjubelten 9:7 Auswärtserfolg sicherstellten.