Erste gewinnt 9:5 in Konradsreuth
11936
post-template-default,single,single-post,postid-11936,single-format-standard,bridge-core-3.1.0,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,qode-content-sidebar-responsive,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-29.8,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.0,vc_responsive
 

Erste gewinnt 9:5 in Konradsreuth

Erste gewinnt 9:5 in Konradsreuth

Unsere Erste schwimmt in der Oberfrankenliga nach wie vor auf der Erfolgswelle, denn sie kehrten mit einem 9:5 Auswärtssieg im Gepäck vom Spiel in Konradsreuth zurück.
Dabei nahm das Aufeinandertreffen einen seltsamen Verlauf. Die Jungs gewannen anfangs alle drei Doppel. Während Steff/Fritz keinen Satz abgaben, zwangen Dia und Udo das Spitzenpaar der Gäste im Entscheidungssatz in die Knie. Ebenso erging es Armin und Volker, die nach einer enttäuschenden Leistung in den ersten beiden Sätzen das Ruder noch herumrissen und im fünften Satz nichts mehr anbrennen ließen.
Im vorderen Paarkreuz folgte anschließend eine gewisse Ernüchterung, da nach der deutlichen Niederlage von Dia gegen Bauer auch Steff gegen Steinmeyer in vier Durchgängen auf der Strecke blieb.
Den Ausgleich zum 3:3 besorgte Söllner in einem extrem knappen Spiel (10:12, 10:12, 11:9, 11:9, 12:10) gegen Armin, ehe Fritz seine derzeit herausragende Form mit einem 3:0 Erfolg gegen Stelzer unter Beweis stellte.
Den ersten Durchgang beendete das noch ungeschlagene hintere Paarkreuz mit Udo und Volker. Erst setzte Udo seine starke Vorhand gegen Wiggers gekonnt in Szene und gewann im Entscheidungssatz und anschließend spielte Volker gegen Müller sein Können aus und erhöhte mit einem 4-Satz-Sieg auf 6:3 für den TSV.
Das vordere Paarkreuz blieb auch in der zweiten Runde ohne Zähler und Konradsreuth kam auf 5:6 heran. Sowohl Steff als auch Dia unterlagen nach jeweils fünf Sätzen Bauer und Steinmeyer.
Doch in den folgenden drei Einzeln legten die Jungs nochmals ne Schippe drauf. In der Mitte ließen Fritz und Armin Söllner und Stelzer keinerlei Entfaltungsmöglichkeiten und als auch Volker gegen Wiggers mit einer Mischung aus Unterschnitt, angelöffelten Bällen und Rückhandschüssen ebenfalls deutlich mit 3:0 gewann, war der 9:5 Sieg in trockenen Tüchern.