SEITZ UND RODEWALD KNIPSEN
11134
post-template-default,single,single-post,postid-11134,single-format-standard,bridge-core-3.1.0,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,qode-content-sidebar-responsive,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-29.8,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.0,vc_responsive
 

SEITZ UND RODEWALD KNIPSEN

SEITZ UND RODEWALD KNIPSEN

In der Ölschnitztal-Kampfbahn entwickelte sich ein gutes Kreisklassenspiel, weil
beide Mannschaften das Mittelfeld schnell überbrückten und ihr Heil in der Offensive
suchten. Dem heimischen TSV gelang es in der Anfangsviertelstunde durch gefällige
Angriffe Gefahr vor dem Gästetor zu erzeugen. Danach übernahmen die
Neukenrother immer mehr die Initiative und Kapitän Dominik Fiedler hatte bei einem
Kracher an die Unterkante der Latte Pech, denn der Ball sprang zurück ins Feld.
Weitere gute Möglichkeiten ließen sie ungenutzt, so dass es kam es wie kommen
musste. Tizian Seitz erzielte nach Vorarbeit von Alexander Kunst mit einem
herrlichen Flugkopfball die umjubelte Pausenführung für den TSV Windheim.
Nach dem Wechsel hatten die Hausherren mit einem Kopfball die Chance zu erhöhen,
doch im Anschluss bestimmten die Gäste klar das Geschehen und drängten auf den
Ausgleich. Dieser gelang Florian Wachter mit einem schönen Drehschuss aus 16
Metern, der genau neben dem Pfosten zum 1:1 einschlug. In der Folgezeit steigerte
der TSV Neukenroth den Druck und wollte die Führung. Die zunächst vom
umsichtigen Libero Markus Neubauer und später vom ebenso souveränen Peter
Schirmer hervorragend organisierte Windheimer Abwehr ließ wenige, aber umso
klarere Torchancen der Neukenrother zu. Die Gästestürmer vergaben die
„Hundertprozentigen“ leichtfertig, so spiegelte sich die erste Hälfte wider. Der neben
Torhüter Christoph Piekacz beste Mann auf dem Platz, Kevin Rodewald, erzielte nach
einem gut vorgetragenen Konter eiskalt das 2:1 für die Gastgeber. Mit einem
herrlichen Kopfstoß erhöhte er sogar zum viel umjubelten 3:1. Die folgenden
wütenden Angriffe des TSV Neukenroth hatten keine Auswirkungen und es blieb beim
glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg des TSV Windheim.

Tizi