TSV Windheim – SV Steinwiesen 1:4 (0:1)
1876
post-template-default,single,single-post,postid-1876,single-format-standard,bridge-core-3.1.0,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,qode-content-sidebar-responsive,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-29.8,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.0,vc_responsive
 

TSV Windheim – SV Steinwiesen 1:4 (0:1)

TSV Windheim – SV Steinwiesen 1:4 (0:1)

Tristesse in Windheim

von Floyd

Die Gäste waren sofort im Spiel und man merkte ihnen an, dass sie unbedingt im Abstiegskampf punkten wollten. So kamen sie schon nach zwei Minuten nach einer Ecke zu einer guten Kopfballmöglichkeit und gingen nach einem krassen Missverständnis zwischen dem heimischen Torwart und dem Libero durch Andy Ströhlein in Führung, der den Ball aus 30 Metern ins verwaiste Tor schlenzte. Die Leistung des TSV war ähnlich trist wie das Wetter, lediglich in den 15 Minuten vor der Pause konnte sich Windheim etwas befreien, ohne das Gästetor ernsthaft in Gefahr zu bringen. Doch schon fünf Minuten nach Wiederanpfiff wurde ein erneuter Katastrophenrückpass von Alexander Simon erlaufen und er erzielte mühelos das 0:2. Die schreckliche Vorstellung des TSV im Nebel des Grauens nahm in der 78. Minute durch den Treffer vom sträflich freistehenden Lucas Hollendonner seine Fortsetzung. Zwei Minuten vor Spielschluss verkürzte Steve Russ nach einem Freistoß von Thomas Löffler, doch schon eine Minute später spielten zwei Steinwiesener mit drei simplen Doppelpässen die Windheimer Defensive schwindlig und Lucas Hollendonner markierte den hochverdienten 1:4–Endstand.