TSV gewinnt am Sportfest 15. Spiel in Folge
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TSV gewinnt am Sportfest 15. Spiel in Folge

TSV gewinnt am Sportfest 15. Spiel in Folge

TSV Windheim II – ASV Kleintettau II 1:12

Die neuformierte, junge Windheimer Reserve hielt gegen die starke Kleintettauer Zweite nur 20 Minuten mit. Nach vier Treffern innerhalb von fünf Minuten übernahmen die Glasmacher komplett das Kommando und schossen in regelmäßigen Abständen einen verdienten Sieg heraus. Lediglich Alexander Kunst war es vorbehalten, den Ehrentreffer zu erzielen. Dem neuen Reserveleiter Marco Bär bleibt noch viel Arbeit und ein glückliches Händchen zu wünschen, um aus dem Windheimer Fohlenstall eine schlagkräftige Truppe zu formen.

 

TSV Windheim – SV Gifting 5:4

Nach dem frühen Giftinger Eigentor entwickelte sich ein flottes Spiel , in dem beide Mannschaften ihr Heil in der Offensive suchten. Nach dem Windheimer 4:0 schien die Partie früh entschieden, doch brachte Torsten Förtsch seine Farben mit zwei Treffern zum 3:2 wieder ins Spiel, ehe Andreas Fehn I mit dem Pausenpfiff per Freistoß auf 4:2 erhöhte. In der zweiten Hälfte zog sich Windheim etwas zurück und Gifting übernahm mehr und mehr die Initiative. Allerdings konterte Steve Ruß den Anschlusstreffer mit dem 5:3 per Foulelfmeter. Das 5:4 durch Sebastian Neder kam zu spät und der TSV brachte den Sieg sicher über die Zeit.

 

ASV Kleintettau – 1. FC Mitwitz 1:2

Im Duell zwischen den erneut verstärkten Kleintettauern und den nicht ganz in Bestbesetzung angetretenen Mitwitzern entwickelte sich eine temporeiche Begegnung. Beide Teams spielten bei eigenem Ballbesitz schnell und zielstrebig nach vorne, wobei die Glasmacher in der ersten Hälfte klare Vorteile hatten. Allerdings standen bei beiden Mannschaften die Abwehrreihen gut, so dass die jeweiligen Angriffe meist am Strafraum endeten.

In der zweiten Halbzeit hielt der FC Mitwitz besser dagegen und Dominic Fischer erzielte prompt die Führung der Steinachtaler. Diese währte bis zur 83. Minute, ehe der eingewechselte Steve Beyer den Ausgleich markierte. Doch Mitwitz schlug nochmal zurück und Philipp Engelhardt jagte den Ball zum glücklichen, aber nicht unverdienten 2:1 in die Maschen.